Verkehrs- und Mobilitätserziehung

 

Die Verkehrserziehung nimmt in unserer Zeit einen immer höheren Stellenwert ein und hat sich mittlerweile zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung gewandelt.

Gerade bei den Lernanfängern müssen wir besonderes Augenmerk auf Verkehrssicherheit legen. Ihnen fehlt noch die Erfahrung im Straßenverkehr, sie sind leicht ablenkbar und haben noch kein ausgeprägtes Gefahrenbewusstsein. Aus diesem Grund werden die Eltern bereits am ersten Elternabend vor der Einschulung auf die Notwendigkeit hingewiesen, den neuen Schulweg mit ihren Kindern zu trainieren. Dazu erhalten sie das Informationsblatt „Dein sicherer Schulweg“ (s. Der Schulanfang). Die Eltern werden auf besondere Gefahrenstellen rund um die Wulfertschule aufmerksam gemacht. Es werden noch mal die allgemeinen Regeln im Straßenverkehr hervorgehoben.

Im Laufe der vier Schuljahre werden regelmäßig Verkehrsregeln, -schilder und -situationen besprochen und eingeübt. Dazu gehören ab dem zweiten Schuljahr auch praktische Übungen im Schonraum. Im dritten und vierten Schuljahr werden während der praktischen Übungen auf dem Schulhof Beobachtungsbögen ausgefüllt.

Am Ende des vierten Schuljahres werden die Kenntnisse der Kinder sowohl in der Theorie als auch in der Praxis überprüft (Fahrradausbildung). Die Eltern werden schriftlich über die Ergebnisse ihrer Kinder informiert. 

Das neue Konzept zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung ist 2016 evaluiert worden.